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Anne Dombrowski - Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie
Perlentaucher - Praxis für Hypnosetherapie und Persönlichkeitsentwicklung

Praxis für Hypnosetherapie & Persönlichkeitsentwicklung

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Nichtraucherhypnose – Blog – Nebenwirkungen

Nebenwirkungen: Das erwartet dich, wenn du mit Rauchen aufhörst

Gleich vorweg: Die folgenden Nebenwirkungen können auftreten – müssen aber nicht. Jeder Mensch ist anders, manche spüren die Nikotinentwöhnung sehr stark, andere kaum.

Trotzdem ist es gut, sich vor dem Rauchstopp über mögliche Folgen zu informieren. Denn so kannst du dich mental darauf vorbereiten und – falls sie auftauchen – bewusst mit ihnen umgehen.

Bevor wir zu den Nebenwirkungen kommen, hilft es, erst mal zu verstehen, was sie verursacht. Also: Was passiert, wenn du mit dem Rauchen aufhörst?

Was passiert beim Nikotinentzug im Körper?

Nikotin setzt sich an Rezeptoren im Gehirn, wodurch mehr Adrenalin und Serotonin produziert werden. Das aktiviert das Belohnungssystem – und genau davon möchte dein Körper (und Geist) immer mehr. Kurz nachdem du deine letzte Zigarette geraucht hast, verlangen die Rezeptoren nach Nachschub. Der Körper signalisiert mit Entzugserscheinungen: „Wir brauchen neues Nikotin!“

Die Nebenwirkungen: Du fühlst dich gestresst und reagierst gereizter auf deine Umwelt. Später können auch körperliche Entzugserscheinungen auftreten, während der Körper von Nikotin entgiftet.

Das Gute daran: Diese Symptome zeigen, dass in deinem Körper etwas passiert. Er fängt an, sich vom Nikotin und den schädlichen Folgen des Rauchens zu reinigen. Deswegen sollte es statt Entzugs- eigentlich Entgiftungserscheinungen heißen.

Typische Nebenwirkungen des Rauchstopps – und was du dagegen tun kannst

Es gibt zahlreiche Mittel und Wege, um die Entzugserscheinungen zu verhindern oder abzumildern. Einige Tipps dazu möchte ich dir hier an die Hand geben.

1. Innere Unruhe und ständige Lust auf eine Zigarette

Das ist eine Nebenwirkung, mit der viele zu kämpfen haben. Die Gedanken kreisen ständig ums Rauchen und die innere Unruhe macht einen nervös. Doch es gibt Wege, aus dieser Gedankenspirale auszusteigen.

Das kannst du tun:

2. Mögliche Gewichtszunahme bzw. gesteigerter Appetit

Viele greifen vermehrt zum Essen, wenn sie mit dem Rauchen aufhören. Denn die Sucht nach Nikotin fühlt sich ähnlich wie Hunger an. Auch emotionales Essen, um sich während der Entwöhnungszeit zu beruhigen, kann zu Gewichtszunahme führen.

Das kannst du tun:

Das könnte dich auch interessieren: Mit dem Rauchen aufhören ohne zuzunehmen: So klappt es 

3. Reizbarkeit und Aggressivität

Der Nikotinentzug löst Stress aus. Außerdem werden weniger Hormone ausgeschüttet, die das Belohnungszentrum ansprechen. Das macht einen angehenden Nichtraucher reizbarer und mitunter aggressiver.

Das kannst du tun:

Exklusive Inhalte zur Nichtraucherhypnose

Schon ein Spaziergang kann helfen, dich von der Lust aufs Rauchen abzulenken.

4. Schlechte Laune und Traurigkeit

Weil bestimmte Glückshormone durch die Entwöhnung weniger produziert werden, macht sich bei Manchen eine traurige Stimmung breit. Oft geht es mit der Angst einher, dass der Suchtdruck nicht aufhört und das Leben ohne Zigaretten nie wieder leicht wird. (Keine Sorge: Es wird aufhören.)

Das kannst du tun:

5. Müdigkeit, seltener auch Schlafstörungen

Die Hormone stellen sich bei der Nikotinentwöhnung um – auch die, die anregend wirken und wach machen. Außerdem ist der Körper sehr beschäftigt mit der Entgiftung von Nikotin. Daher kann es sein, dass du dich in den ersten Tagen oder Wochen nach dem Rauchstopp müde fühlst oder schlecht schlafen kannst.

Das kannst du tun:

6. Kopfschmerzen

Nikotin verursacht Kopfschmerzen, wenn man es noch nicht gewöhnt ist. Ironischerweise kann es auch Kopfschmerzen auslösen, wenn man sich vom Nikotin entwöhnt. Dieses Mal jedoch durch Wassermangel. Denn der Körper braucht mehr Wasser, um nach dem Rauchstopp die Giftstoffe auszuschwemmen.

Das kannst du tun:

Wie lange halten die Nebenwirkungen an?

Die Nikotinentwöhnung ist nach 1 bis 2 Wochen überstanden. Danach verlangen die Rezeptoren in der Regel nicht mehr nach Nachschub.

Am stärksten ist der Entzug in den ersten 3 Tagen, in dieser Zeit treten die meisten Nebenwirkungen auf. Du musst also nur die ersten 72 Stunden durchhalten, danach wird es leichter.

Dann ist es nur noch Kopfsache: Alten Gewohnheiten oder äußeren Faktoren zu widerstehen, z. B. wenn die Freunde um dich herum rauchen. Deswegen ist Hypnose zur Rauchentwöhnung auch so wirksam. Sie setzt genau an dieser psychischen Ebene an.

Nebenwirkungen vermeiden mit Hypnose

Der körperliche Entzug ist wesentlich einfacher, wenn der Geist mitspielt. Jeder Raucher kann stunden- oder tagelang nicht rauchen, während er schläft, einen Langstreckenflug hat oder krank ist. Ganz ohne Nebenwirkungen.

Wichtig ist, dass das Unterbewusstsein überzeugt ist: „Ich will nicht rauchen“ oder „Ich kann ganz einfach aufhören“. Dann wird es dir automatisch leicht fallen – wie eine selbsterfüllende Prophezeiung.

In der Nichtraucherhypnose machen wir uns diese Kraft des Unterbewusstseins zunutze. 9 von 10 meiner Klienten schaffen es, dank Hypnose mit dem Rauchen aufzuhören – und das ganz entspannt. Hier kannst du mehr erfahren:

Nichtraucherhypnose – Blog – Aufhören ohne zunehmen

Mit dem Rauchen aufhören ohne zuzunehmen: So klappt es

Viele Raucher haben Angst, dass sie zunehmen, wenn sie mit dem Rauchen aufhören – und wollen es deswegen nicht versuchen. Aber stimmt das wirklich? Und was kannst du tun, um mit dem Rauchen aufzuhören, ohne zuzunehmen? Wirksame Tipps findest du hier.

Nimmt man automatisch zu, wenn man mit dem Rauchen aufhört?

Tatsächlich nehmen viele Menschen zu, nachdem sie aufhören zu rauchen. Aber nicht so viel, wie befürchtet: Über die Hälfte aller Neu-Nichtraucher nehmen maximal 5 % ihres Ursprungsgewichts zu, also durchschnittlich 3 bis 4 Kilogramm.

Das meiste davon nimmt man in den ersten 3 Monaten nach dem Rauchstopp zu. Danach pendelt sich der Stoffwechsel ein und das Gewicht bleibt stabil.

Interessant ist: Menschen, die mit dem Rauchen aufhören, haben nicht mehr Körpergewicht als Nichtraucher. Im Schnitt wiegen sie nach 1 bis 2 Jahren genauso viel wie Menschen, die nie geraucht haben. Man wird so gesehen nicht dicker durchs Aufhören, sondern kehrt zum Normalzustand zurück.

Was verursacht die Gewichtszunahme nach dem Rauchstopp?

Dafür gibt es mehrere Gründe:

  • Das Rauchen hat zuvor Kalorien verbrannt, ca. 200-250 kcal täglich. (So viel wie ein halber Schokoriegel.)
  • Der Stoffwechsel läuft wieder auf normaler Geschwindigkeit, nachdem er vom Nikotin leicht beschleunigt wurde.
  • Nikotin-Entzug fühlt sich ähnlich wie Hunger Wem das nicht bewusst ist, der greift häufiger zum Essen.
  • Essen kann eine Ersatzhandlung für die Gewohnheit des Rauchens sein, wenn Hände und Mund ohne Zigarette „nichts zu tun haben“.
  • Manche Menschen neigen zu emotionalem Essen, um sich die Zeit des Abgewöhnens angenehmer zu machen.

Du siehst, viele dieser Punkte sind psychisch bedingt und können verhindert werden. Wenn du dir bewusst machst, dass die Lust aufs Essen z. B. nur aus Gewohnheit aufkommt, kannst du dich entscheiden, nicht darauf reinzufallen. Rauchen bestimmt nicht, ob du zunimmst, oder nicht. Du hast die Kontrolle!

Deswegen möchte ich dir einige Tipps mitgeben, die es dir leichter machen, nach dem Rauchstopp nicht zuzunehmen.

7 Tipps: Mit dem Rauchen aufhören ohne zuzunehmen

Zum Abnehmen – oder Nicht-Zunehmen – hilft letztlich nur eines: eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung.

Doch wenn du gerade mit dem Rauchen aufgehört hast, ist dies eine besondere Situation: Die Entwöhnung von Zigaretten kann zu Übersprunghandlungen und mehr Heißhunger führen. Diese Tipps helfen dir, diese Herausforderungen aktiv anzugehen und immer eine passende Alternative zum übermäßigen Essen parat zu haben.

1. Suche dir Ersatzhandlungen für Hände und Mund.

Wenn du mit dem Rauchen aufhörst, kann es dir fehlen, deine Hände und Mund zu beschäftigen. Gib ihnen daher etwas anderes zu tun. Zum Beispiel Stricken oder einen Massageball für die Hand. Auch Kaugummikauen hilft als Ersatzhandlung zum Rauchen.

2. Heißhunger? Wende den Apfel-Trick an.

Äpfel sind dafür bekannt, dass sie das Rauchverlangen senken und bei der Entgiftung helfen. Sie sind also der perfekte (und kalorienarme) Snack, wenn du Appetit bekommst, während du mit dem Rauchen aufhören möchtest. Esse täglich 2 bis 3 Äpfel und trinke zusätzlich viel Wasser und ungesüßten Tee. Das zügelt den Heißhunger.

3. Nutze die Kraft der Hypnose.

Dass Hypnose zur Raucherentwöhnung  hilft, rauchfrei zu werden, ist bekannt. Doch was Vielen neu ist: Sie unterstützt auch, Nebenwirkungen zu lindern oder Ängste aufzulösen – inklusive der Gewichtszunahme.

Während der Hypnose werden Suggestionen angewandt wie “Dein Körper verlangt nur nach gesunden Lebensmitteln.” oder „Du wirst nicht zunehmen.“ Diese festigen sich als Glaubenssatz in deinem Unterbewusstsein und beeinflussen dein bewusstes Denken, Handeln und Fühlen.

Es wird zur selbsterfüllenden Prophezeiung: Wenn du wirklich glaubst, dass du nach dem Rauchstopp nicht zunehmen wirst, verhältst du dich automatisch so, dass es wahr wird. Und das ohne Heißhunger, Stress oder Verzicht.

atemuebung-rauchstopp

Atemübungen sind ein gutes Mittel gegen Stress und Heißhunger.

4. Entspanne dich mit Atemübungen.

Sowohl das Rauchverlangen als auch Heißhunger lösen letztlich Stress in deinem Körper und Geist aus. Deswegen können dich Entspannungsübungen wirkungsvoll unterstützen, um beide Gelüste in Schach zu halten. Es hat sich gezeigt, dass ein regelmäßiges Atemtraining das Rauchverlangen spürbar reduziert und dabei hilft, Entzugserscheinungen zu vermeiden.

Einfache Atemübung zur Entspannung:

  • Nimm eine Uhr mit Sekundenzeiger oder Smartphone mit Stoppuhr zur Hand.
  • Atme im Fünf-Sekunden-Rhythmus jeweils tief in den Bauch ein und wieder aus (fünf Sekunden ein, fünf Sekunden aus).
  • Übe diese Atmung für 10 Minuten.

Die Übung verbessert die Sauerstoffversorgung und bringt ein entspanntes Grundgefühl.

Und das Tolle ist: Die Übung ist kinderleicht, sehr effektiv und überall (auch unauffällig) durchführbar.

5. Vermeide strenge Diäten (und den Jo-Jo-Effekt).

Eine Woche Knäckebrot essen – und schon sind die Kilos wieder weg? Vorsicht, das kann nach hinten losgehen.

Bei einer restriktiven Diät fährt auch der Stoffwechsel herunter, denn der Körper stellt sich darauf ein, mit weniger Kalorien auszukommen. Das heißt: Dein Körper verbrennt weniger Kalorien als vorher – und wenn du wieder normal isst, nimmst du schnell wieder zu. Auch bekannt als der Jo-Jo-Effekt.

Setze daher nicht auf Crash-Diäten, sondern auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung.

6. Nutze den Effekt von Morgen-Sport.

Wenn du morgens vor dem Frühstück Sport machst, verbrennst du am Tag 20 % mehr Fett. Denn Morgen-Sport aktiviert den Stoffwechsel, wodurch du den gesamten Tag über mehr Kalorien verbrennst. Diesen Effekt kannst du für dich nutzen, um beim Rauchstopp nicht zuzunehmen.

7. Im Zweifelsfall: Konzentriere dich erst auf das Aufhören, dann auf dein Gewicht.

Das macht es leichter, beide Ziele zu erreichen. Wenn du gleichzeitig versuchst, dich von Zigaretten zu entwöhnen und eine Diät zu machen, löst das zweifach Stress aus. So kann es sein, dass du doch zur Zigarette greifst – oder zum Essen.

Gewöhne dir lieber erst das Rauchen ab und schaue dann, ob es Extrapfunde gibt, die du abnehmen möchtest.

Gewichtszunahme vs. positive Effekte des Rauchstopps – was überwiegt?

Hand aufs Herz: Ist die Zahl auf der Waage wichtiger als die positiven Effekte, wenn du mit dem Rauchen aufhörst?

Die Vorteile hast du dir sicher selbst schon ausgemalt: geringeres Risiko für Krebs und Herz-Kreislauf-Krankheiten, verbesserte Fitness, weniger Hautalterung und viel gespartes Geld für die Urlaubskasse.

Vergleichen wir zudem die Effekte im Hinblick aufs Gewicht:

  • Um ein ähnliches Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten wie durchs Rauchen zu erhalten, müsstest du mindestens 40 kg über dem Normalgewicht für deine Größe wiegen. Dagegen wirken 4-5 zusätzliche Kilos doch sehr wenig, oder?
  • Frauen, die rauchen, neigen dazu, mehr überschüssiges Fett am Bauch Diese Fettverteilung steht in Verbindung mit Schlaganfall, Herz-Kreislauf-Krankheiten und Typ-2-Diabetes.
  • Nachdem Frauen aufhören zu rauchen, werden eventuelle Fettpölsterchen wieder mehr an der Hüfte Diese Verteilung ist üblich für Frauen und birgt weniger Risiko für die Gesundheit.

Stell dir vor, wie großartig du dich nach dem Aufhören fühlst – wie viel freier, fitter und gesünder! Dafür lohnt es sich allemal, mit dem Rauchen aufzuhören.

Es geht auch einfach: Mit Hypnose rauchfrei werden ohne zuzunehmen

Hypnose hilft dir, entspannt mit dem Rauchen aufzuhören und dabei schlank zu bleiben. Denn du brauchst nicht ständig gegen Heißhunger ankämpfen: In der Hypnose speichert dein Unterbewusstsein ab, dass du nicht zunehmen wirst – so kommt der Heißhunger oft gar nicht erst auf.

Schon in einer Sitzung kannst du dich vom Rauchen und der Angst zuzunehmen befreien. Erfahre hier mehr über die Nichtraucherhypnose.

Nichtraucherhypnose – Blog – Interview Marion

Marions Erfahrungsbericht zu ihrer Nichtraucherhypnose

Marion, 45 Jahre

Ein persönlicher Erfahrungsbericht zur Nichtraucherhypnose

Begleite Marion auf ihrem Weg zur Nichtraucherin. In diesem Interview berichtet sie über darüber, wie sie die Wirkung der Hypnose und die Entwöhnungszeit danach erlebt hat.

Heute ist der große Tag, wie geht es dir?
Einerseits habe ich Angst, weil ich ab heute nicht mehr rauchen darf. Andererseits bin ich aufgeregt und freue mich. Ich bin motiviert und gespannt auf die Hypnose.

Seit wann rauchst du und wie viel?
Ich rauche seit 1977. Früher habe ich sehr starken Tabak geraucht, seit 2 Jahren rauche ich noch drei Zigaretten am Tag.

Warum möchtest du aufhören? Was motiviert dich?
In erster Linie muss ich aus gesundheitlichen Gründen aufhören. Weiterrauchen würde meine Lebenserwartung drastisch verringern und ich hänge an meinem Leben 🙂 Dazu kommt, dass ich Rauchen total ekelig finde. Der Geruch, der Geschmack, die Mundflora, Haut, Fingernägel usw. – das alles empfinde ich als sehr unhygienisch.

Wie zuversichtlich bist du, dass du es mit Unterstützung der Hypnose schaffen wirst?
Schon sehr zuversichtlich, aber da sind auch noch Zweifel. Ich bin aber wirklich motiviert und ich möchte/muss das jetzt einfach machen.

Was für Befürchtungen / Herausforderungen erwartest du in der nächsten Zeit?
Situationen, die emotional schwierig sind, könnten eine Herausforderung werden.

In welchen Situationen rauchst du regelmäßig?
Ich rauche morgens wenn ich das Haus verlasse, mittags nach dem Essen und abends nach Feierabend zum Abschalten.

Warum hast du dich für eine Nichtraucherhypnose entschieden?
Ich habe schon mehrfach versucht aufzuhören, aber nie länger als 6 Monate durchgehalten. Ich hoffe, dass die Hypnose Verhaltensänderungen anstoßen kann, die längerfristig halten.

Ich hatte mal ein Nichtraucherseminar besucht und da wurde auch über Hypnose gesprochen. Da ich auch auf Meditation und Muskelentspannung gut reagiere, dachte ich, Hypnose könnte mich bei meinem Vorhaben unterstützen.

Hast du schon Erfahrung mit Hypnose?
Hypnose habe ich noch nie gemacht.

Welche Wirkung erwartest du dir von der Nichtraucherhypnose?
Ich erwarte mir Unterstützung in meinem Vorhaben, rauchfrei zu sein. Dass sich meine alten Denkweisen positiv verändern und ich mit dieser Grundlage dann gut in der Entwöhnungszeit arbeiten kann. Als ich gelesen habe, dass du die Hypnose mit einem Geruch kombinierst, war ich ganz begeistert. Da erhoffe ich mir, dass ich daran rieche und dann einfach nicht mehr rauchen will.

Wie hast du dich auf deinen Rauchstopp vorbereitet?
Ich habe alle Rauchutensilien entsorgt. Bei jedem Zug in den letzten Tagen habe ich auf den Termin hin gefiebert. Und ich habe mir ein Geruchsfläschchen besorgt.

Was denkst du, wie werden deine ersten Tage als Nichtraucher*in werden?
Als erstes ploppt da das Wort ‚anstrengend‘ in meinem Kopf auf. Dass ich den Suchtdruck irgendwie in Schach halten muss. Aber da das im Grunde nur dreimal am Tag ist, denke ich, dass es machbar ist.

Jetzt geht es gleich los, wie fühlst du dich?
Gut, motiviert, hoffnungsfroh.

Wie fühlst du dich jetzt nach der Hypnose und wie hast du sie erlebt?
Erlebt habe ich sie als sehr entspannend und sehr motivierend. In dem Moment mit dem Duft, da wusste ich sofort, ich werde nicht mehr rauchen. Und das das Unterbewusstsein auf die selbsterfüllende Prophezeiung reagiert, das hat mir jetzt auch noch mal Kraft gegeben. Auch der Teil mit dem Eisblock hat mir gut gefallen. Die ganzen Blockaden zu sammeln und loszulassen und dann auch noch in etwas Positives zu verwandeln, empfand ich als sehr hilfreich.

Wie würdest du jemandem, der noch nie Hypnose gemacht hat, den Trancezustand beschreiben?
In erster Linie als sehr angenehm und kraftgebend. Es hat sich irgendwie angefühlt, wie ein warmes Vollbad. Ich bin in der Hypnose durchlässiger geworden. Leicht schläfrig, aber nicht in der Gefahr einzuschlafen. Ich war vollkommen da, hatte immer das Gefühl die Kontrolle zu haben, aber mein Körper und mein Geist haben sich beruhigt. Ich war vorher noch innerlich am Zittern und das hat sich in der Hypnose dann komplett gelegt.

Was denkst du, wie werden deine ersten Tage als Nichtraucher*in werden?
Vorhin hatte ich je gesagt es würde anstrengend. Und jetzt würde ich sagen: „Ok, es wird arbeitsreich, aber davor scheue ich mich jetzt nicht mehr“. Dieses Ängstliche ist etwas verschwunden.

Wie zuversichtlich bist du, dass du es schaffen wirst Nichtraucher*in zu bleiben?
Vollkommen zuversichtlich. Im Grunde weiß ich alles, aber es haperte mit der Umsetzung. Und mit den ganzen Tools, die ich jetzt kenne, schaffe ich das. Das weiß ich jetzt schon.

Wie zuversichtlich bist du, dem Suchtdruck in Situationen, in denen zu bisher geraucht hast, zu widerstehen?
Da würde ich sagen, momentan zu 80% zuversichtlich. Ich habe noch ein paar Bedenken, aber da werde ich mir einfach noch ein paar Strategien überlegen.

Wie ist es dir seit der Hypnose ergangen? Bist du immer noch Nichtraucher*in?
Gut, ich bin immer noch standhaft und glückliche Nichtraucherin. Ich bin total stolz auf mich.

Waren die ersten Tage als Nichtraucher*in so wie du es erwartest hast?
Es war auf jeden Fall anders als bei früheren Rauchstopps. Ich bin auch dieses Mal eigentlich davon ausgegangen, dass ich mich selber zerfleische und mich dann selbst nicht leiden kann. Aber das war dieses Mal gar nicht so. Ich konnte mir immer wieder sagen, alles ist gut und war mir gegenüber wohlwollend gestimmt. Es ist so ein Gefühl, dass ich mich als glücklich schätzen kann, dass ich aufgehört habe. Damit hätte ich so nicht gerechnet.

Wie würdest du die Wirkung der Nichtraucherhypnose für dich beschreiben?
Für mich war die Wirkung wirklich erstaunlich. In meinem Inneren ist die Überzeugung, dass ich eine glückliche Frau bin, die nicht mehr raucht. Ich habe das Gefühl, dass sich in der Hypnose irgendwas manifestiert hat. Weil in dem Moment wo ich Suchtdruck habe und dann an meinem Duft rieche, da habe ich immer denselben Gedanken. Und zwar, dass ich nicht mehr rauchen möchte und ich eine glückliche Nichtraucherin bin. Und ich sehe mich auch so in Zukunft. Also insgesamt kann ich mit dem Suchtdruck besser umgehen. Rauch empfinde ich eher als unangenehm, als dass es mich jetzt reizen würde.

Und ich bin auch in keiner Weise negativ gegenüber anderen Rauchern eingestellt bin, sondern empfinde eher Mitgefühl. Das kenne ich so gar nicht von mir. Ich habe ja schon mehrmals aufgehört zu rauchen und da war das dann immer so ein Gefühl, dass alle anderen rauchen dürfen, nur ich nicht. Und das habe ich dieses Mal gar nicht und das führe ich auch auf die Hypnose zurück.

Was waren Herausforderungen für dich und wie bist du damit umgegangen?
Obwohl ich gerade ziemlich viel Stress in meinem Alltag habe und auch gerade morgens immer mal wieder der Suchtdruck hochkommt, kann ich mir immer wieder sagen: „Nein, ich möchte nicht mehr rauchen.“. Und ich gehe davon aus, dass das mit jedem Tag noch etwas besser wird. Es sind ja auch erst zwei Wochen. Und ich habe ja meine Werkzeuge, die ich immer zur Hilfe nehmen kann.

Welche Werkzeuge, die du für die Entwöhnungszeit mitbekommen hast, haben dir geholfen? Gab es Bilder aus der Hypnose, die du weiter benutzt hast?
Ich benutze den Duft sehr häufig und in den ersten drei Tagen habe ich direkt nach dem Aufstehen die Hypnose-CD gehört. Auch die Akupressur-Übung ist super, um Stress abzubauen. Das fand ich auch erstaunlich, das hätte ich nicht gedacht.

Den Eisblock habe ich noch häufiger in den letzten zwei Wochen visualisiert und das hilft auch jedes Mal, dass diese Begierde kleiner wird.  (Anmerkung: der Eisblock ist Teil der Nichtraucherhypnose, um innere Blockaden zu lösen)

Würdest du sagen, die Investition hat sich gelohnt?
Ja, auf jeden Fall. Ich hätte das Geld nicht besser in meine Zukunft investieren können. Besonders der ganze Rahmen, den du mir gegeben hast, mit allen Tools, mit dem Arbeitsheft, mit der CD, also das ganze Handwerkszeug war so wichtig für mich. Alleine hätte ich das so nicht geschafft. Vielen lieben Dank dafür 🙂

Mit welcher Stimmung blickst du auf die kommende Zeit?
Ich schaue positiv drauf, weil ich diesen inneren Stress wegen des Rauchens nicht mehr habe.

Wie zuversichtlich bist du, dass du nicht mehr anfangen wirst, zu rauchen?
Jetzt im Moment 100% zuversichtlich. Ich bin immer noch hochmotiviert. Ich will nicht mehr rauchen!

Deine Nichtraucherhypnose ist nun schon 5 Monate her. Wie ist es dir ergangen?
Ich habe keine Zigarette mehr geraucht 😊 Ich bin stolz auf mich, dass ich das Projekt Nichtraucher in Angriff genommen habe und jetzt schon so weit bin.

Ich habe über die letzten Monate schon viele körperliche positive Veränderungen bemerkt. Ich huste gerade verstärkt, weil meine Lunge die ganzen Ablagerungen löst und sich reinigt. Meine Haut und Haare sind besser geworden und auch meine Fingernägel sind deutlich glatter und fester als vorher. Man merkt, der Körper regeneriert sich. Das ist schön, zu beobachten. Ich fühle mich irgendwie reiner wie vorher.

Wie stehst du mittlerweile zum Thema Rauchen? Hast du noch Gedanken an Zigaretten?
Ich habe sporadisch immer mal wieder Gedanken ans Rauchen und dann benutze ich weiterhin den Duftanker. Weil ich so lange geraucht habe, sind meine Muster bei mir tief eingraviert, glaube ich. Herausforderungen sind Situationen mit viel Stress und wenn es gemütlich ist. Aber da steuere ich dann gegen an.

Wie gehst du mit diesen Herausforderungen um?
Ich bleibe positiv. Ich will einfach nicht mehr rauchen. Wenn mal ein Gedanke kommt, dann versuche ich zum Beispiel rauszugehen. Koch mir was Schönes oder geh in die Badewanne. Man entwickelt mit der Zeit gute Strategien, um sich von diesen Gedanken erfolgreich abzulenken. Am Anfang musste ich noch viele solcher Manöver machen. Jetzt ist es viel weniger und ich denke, dass das irgendwann gar nicht mehr nötig sein wird.

Welche Werkzeuge benutzt du aktuell noch?
Den Duftanker nutze ich manchmal noch. Der ist zwar nicht mehr so stark wie am Anfang, erfüllt aber immer noch seinen Zweck. Die CD habe ich gar nicht mehr gebraucht.

Wie hat dich die Hypnose im Rückblick unterstützt?

Dieser ganze Rahmen, den du mir gegeben hast, mit der Hypnose, mit dir als Person, mit dem ganzen Drumherum und den Werkzeugen für danach, das war für mich ein riesiger Halt. Wenn ich mal ans Rauchen gedacht hatte, habe ich mich daran erinnert, wie ich meine letzte Zigarette auf der Bank vor deiner Praxis geraucht habe. Das war so konsequent und das habe ich in der Hypnose dann noch mal reflektiert. Das gibt mir den Halt, immer weiterzumachen.

Mit Hypnose war es wesentlich einfacher als bei meinen vorherigen Versuchen. Ich habe den Willen dabei zu bleiben und in Momenten wo ich merke, dass ein Gedanke ans Rauchen kommt, kann ich erfolgreich dagegen steuern. Die Hypnose war da auf jeden Fall eine tolle Unterstützung.

Nichtraucherhypnose – Blog – Hypnose zur Raucherentwöhnung

Hypnose zur Raucherentwöhnung: So funktioniert es

Einmal zur Hypnose gehen – und schon bist du Nichtraucher. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Ob es tatsächlich funktioniert und alles, was du zur Hypnose zur Raucherentwöhnung wissen solltest, erfährst du hier.

Was ist Hypnose?

Hypnose führt dich in einen Trance-Zustand: einen entspannten und nach innen gerichteten Zustand, ähnlich wie bei einer Meditation oder Fantasiereise. Hier bist du ganz nah an deinem Unterbewusstsein, wo Glaubenssätze und Überzeugungen gespeichert sind. Durch Suggestion, also Verankern von Glaubenssätzen und Überzeugungen, kann Hypnose direkt dein Unterbewusstsein beeinflussen.

Was viele nicht wissen: Wir werden zu 90 % von unserem Unterbewusstsein gesteuert. Indem wir in der Hypnose Überzeugungen im Unterbewusstsein gezielt ändern oder neue abspeichern, hat das also eine große Wirkung auf unser bewusstes Handeln und Erleben. Diese Wirkung von Hypnose wurde inzwischen wissenschaftlich belegt.

Wie wirkt Hypnose zur Raucherentwöhnung?

Auch in der Hypnose zur Raucherentwöhnung arbeiten wir mit dem Unterbewusstsein. Denn hier werden deine Assoziationen, die du bezüglich des Rauchens in der Vergangenheit angesammelt hast, abgespeichert.

Dazu gehören lieb gewonnene Gewohnheiten wie die Zigarette nach dem Essen oder zum Glas Wein. Aber auch Blockaden und Ängste, zum Beispiel die Angst vorm Zunehmen oder davor, aus der Gruppe ausgeschlossen zu werden. Diese emotionalen Assoziationen erschweren es, mit dem Rauchen aufzuhören.

Deswegen werden sie in der Hypnose aufgespürt und sanft aufgelöst. So kommt beim nächsten Glas Wein mit der Freundin nicht mehr der Wunsch auf, rauchen zu wollen. Stattdessen kannst du das Beisammensein auch ohne Zigaretten voll und ganz genießen.  Auch Ängste können auf diesem Wege positiv umgewandelt werden.

Zusätzlich wird die Überzeugung, mit dem Rauchen aufhören zu wollen, gestärkt. Du erlebst in der Hypnose, wie großartig es sich anfühlt, herausfordernde Situationen zu meistern und nicht mehr zu rauchen. Diese Kraft nimmst du mit in deinen Alltag.

Durch die mentale Veränderung klappt das Aufhören ganz entspannt und ohne starken Suchtdruck – denn du möchtest schlicht nicht mehr rauchen.

Wirkt Hypnose auch gegen Nikotinsucht?

Die Nichtraucher-Hypnose wirkt auf der mentalen Ebene und reduziert das Gefühl, rauchen zu wollen. Auf körperlicher Ebene erlebst du möglicherweise trotzdem eine Entwöhnung von Nikotin.  Diese ist aber in der Regel nach 1 bis 2 Wochen überstanden.

Die gute Nachricht: Die Abhängigkeit als Raucher ist in erster Linie psychischer Natur. Jede:r Raucher:in hat schon mal stunden- oder tagelang nicht geraucht – und das ohne Probleme oder Entzugserscheinungen. Der Körper ruft also weniger nach der Zigarette, als der Geist! Und den kannst du durch Hypnose vom Rauchen entwöhnen.

Funktioniert Hypnose ganz sicher gegen das Rauchen?

Eine 100%ige Sicherheit der Wirksamkeit gibt es nicht. Aber: 9 von 10 meiner Klienten sind nach der Hypnose Nichtraucher. Die anderen schaffen es zumindest, das Rauchen zu reduzieren und nur noch selten zu rauchen. Auch das ist ein großer Erfolg! Dass jemand nach einer Hypnose genauso weiter raucht wie vorher, kommt äußerst selten vor.

Woran liegt es, dass eine Person trotz Hypnose nicht komplett aufhört? Hypnose verstärkt das, was du mitbringst. Wenn du zum Beispiel nicht wirklich aufhören möchtest, sondern es nur für jemand anderes versuchst, kann das die Wirkung schwächen. Auch die Erwartungshaltung spielt eine große Rolle: Wenn du die Überzeugung in dir trägst, dass „Hypnose eh nicht funktioniert“, dann wird das zur selbsterfüllenden Prophezeiung.

Hypnose überschreibt nicht deinen freien Willen. Dein Unterbewusstsein wird nur Suggestionen annehmen, die du tatsächlich glauben möchtest. Die Entscheidung, zu rauchen oder nicht, trifft also letztlich jede Person selbst.

Wie fühlt sich Hypnose an?

Die meisten Menschen beschreiben es an eine angenehme Tiefenentspannung. Der Trance-Zustand während der Hypnose ist vergleichbar mit dem Zustand kurz vor dem Einschlafen, in dem du deine Umgebung weiterhin noch wahrnimmst. Du bleibst während der Hypnose bei vollem Bewusstsein und hast immer die Kontrolle darüber, was mit dir passiert.

Direkt nach der Hypnose fühlst du dich, wie wenn du aus dem Schlaf aufwachst: Noch leicht in Trance und ganz entspannt. Dieses Gefühl verfliegt schnell und innerhalb weniger Minuten bist du wieder hellwach.

hypnose-rauchstopp

Hypnose fühlt sich häufig an wie eine Tiefenentspannung.

Wie läuft eine Hypnose zur Raucherentwöhnung ab?

Je nach Hypnose-Therapeut:in wird es hier Unterschiede geben. In meiner Praxis dauert eine Sitzung zur Nichtraucherhypnose 3 Stunden und läuft wie folgt ab:

  1. In der ersten Stunde sprechen wir über deine Ziele und Herausforderungen: Warum du aufhören möchtest und was deine Ängste im Zusammenhang mit dem Aufhören sind. Zur Vorbereitung erhältst du einen Fragebogen zu deinen Rauchgewohnheiten.
  2. Anschließend kannst du deine letzte Zigarette rauchen, wenn du das möchtest.
  3. Dann folgt die Hypnose zur Raucherentwöhnung. Durch Suggestion kreieren wir neue Assoziationen und Einstellungen zum Rauchen. Die Hypnose dauert etwa 2 Stunden.
  4. Zum Abschluss besprechen wir Werkzeuge und Strategien, die du nutzen kannst, falls in bestimmten Situationen aus alter Gewohnheit doch mal der Impuls zu Rauchen aufkommt. Sie helfen dir, dauerhaft erfolgreich rauchfrei zu werden.

Nach der Sitzung erhältst du den Rauchstopp-Werkzeugkoffer und eine Aufnahme der Hypnose, die du jederzeit wieder anhören kannst, um den Effekt zu stärken.

Hier erfährst du mehr über den Ablauf der Nichtraucherhypnose.

Was kostet eine Hypnose zur Raucherentwöhnung?

Die 3-stündige Sitzung kostet bei mir 449,- €. Es ist nur eine Sitzung nötig.

Das bedeutet: Wenn du bisher eine Schachtel Zigaretten pro Tag geraucht hast, hast du die Kosten schon nach ca. 60 Tagen wieder eingespart.

Werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen? In wenigen Fällen ja. Krankenkassen wie die AOK, Barmer oder TK übernehmen die Kosten, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Frage daher direkt bei deiner Krankenkasse nach, ob sie die Hypnose zur Raucherentwöhnung finanziell unterstützt.

Falls du dazu mehr Informationen zur Hypnose benötigst, kannst du dich gern an mich wenden. Hier kannst du eine Beratung anfordern.

Ist Hypnose zur Raucherentwöhnung für jeden geeignet?

Grundsätzlich ist die Nichtraucherhypnose für jede:n geeignet. Denn dazu ist nur eine leichte bis mittlere Trance nötig, die jede:r erreichen kann.

Wenn du dir etwas bildlich vorstellen kannst (zum Beispiel einen pinken Elefanten mit Hut), dann kannst du auch eine Nichtraucherhypnose machen. Denn in der Hypnose nutzen wir die Vorstellungskraft, um mit dem Unterbewusstsein zu kommunizieren. Außerdem ist es wichtig, offen zu sein, um die Suggestionen aus der Hypnose in das Innere fließen zu lassen und anzunehmen.

Bei bestimmten Zuständen oder Vorerkrankungen ist von einer Hypnose abzuraten. Unter anderem bei Herzinsuffizienz, schwerer Depression oder Schwangerschaft. Mehr Informationen dazu findest du in den FAQ unter „Wann darf man eine Nichtraucherhypnose nicht machen?“

Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen?

In der Hypnose passiert nur, was du auch möchtest. Deswegen kommen Nebenwirkungen äußerst selten vor.

Das größte Risiko ist, dass die Hypnose zur Raucherentwöhnung nicht zu 100 % wirkt und du nicht gleich danach zum Nichtraucher wirst. Wie bereits besprochen, kommt das allerdings nur bei wenigen Menschen vor. Und selbst sie können ihren Zigarettenkonsum deutlich reduzieren – und mit den richtigen Werkzeugen schließlich ganz rauchfrei werden. Die Wahrscheinlichkeit ist also sehr gering, dass die Nichtraucherhypnose gar keinen Effekt zeigt.

Das heißt: Du kannst nur gewinnen! Hypnose wird dich positiv auf deinem Weg zum Nichtraucher unterstützen.

Worauf solltest du achten, wenn du eine Hypnose buchst?

Auf der Suche nach einer Hypnose zur Raucherentwöhnung? Achte darauf, dass es sich um eine professionelle Hypnose durch eine:n ärztliche:n oder psychologische:n Hypnotherapeut:in handelt und nicht durch einen Laien.

Teste zudem in einem ersten Gespräch, ob die Chemie zwischen euch stimmt. Es ist wichtig, dass du ein gutes Gefühl hast und der Person vertraust.

Beide Punkte haben einen Einfluss darauf, wie wirksam die Nichtraucherhypnose für dich sein wird.

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Das Unterbewusstsein schon vor dem Rauchstopp positiv auszurichten, steigert von Anfang an Motivation und Durchhaltevermögen. 

Mithilfe einer einfachen Technik, gehst du optimal und gelassen mit Suchtstress um und wischst Gedanken an das Rauchen einfach weg.

Nur wer es schafft, die mit dem Rauchen verknüpften Überzeugungen zu entkoppeln, hat dauerhaften Erfolg und die Chance auf einen entspannten Alltag als Nichtraucher:in.

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Teil 1

Mit der Strategie der guten Gefühle schaltest du in den inneren Erfolgsmodus

Teil 2

Wie Sucht funktioniert und du mit der 3-Schritte-Methode den Suchtdruck kinderleicht senkst

Teil 3

Das Unterbewusstsein mit neuen Gewohnheiten programmieren und Rauchimpulse für immer auflösen

Nichtraucherhypnose – Fragebogen Rauchgewohnheiten

Fragebogen zu deinen Rauchgewohnheiten

Dieser Fragebogen umfasst Fragen zu deinen Rauchgewohnheiten, möglichen Herausforderungen im Entwöhnungsprozess und deinen Erwartungen an die Hypnose. Bitte gestalte deine Antworten so ausführlich wie möglich, damit die Hypnoseanwendung noch besser auf dich zugeschnitten werden und ihr volles Potential entfalten kann.











    Nichtraucherhypnose – Blog

    Wissenswertes zur Nichtraucherhypnose

    Wer überlegt, eine Nichtraucherhypnose zu machen, hat meist viele Fragezeichen im Kopf. Hier habe ich dir einige Beiträge zusammengestellt, die dir Antworten rund um die Nichtraucherhypnose geben.

    Alles über die Hypnose zur Rauchentwöhnung

    Einmal zur Hypnose gehen – und schon bist du Nichtraucher? Ob es tatsächlich funktioniert und alles, was du zur Hypnose zur Raucherentwöhnung wissen solltest, erfährst du hier.

    Erfahrungsbericht Nichtraucherhypnose

    Begleite Marion auf ihrem Weg zur Nichtraucherin. In diesem Interview berichtet sie über darüber, wie sie die Wirkung der Hypnose und die Entwöhnungszeit danach erlebt hat.

    Das Rauchen aufhören ohne zunehmen

    Nimmt man wirklich zu, wenn man mit dem Rauchen aufhört?  Was du tun kannst, um einer Gewichtszunahme entgegenzuwirken: 7 wirksame Tipps findest du hier.

    Nebenwirkungen beim Rauchen aufhören

    Was passiert, wenn du mit dem Rauchen aufhörst? Erfahre wie du dich auf mögliche Nebenwirkungen vorbereiten und – falls sie auftauchen – bewusst mit ihnen umgehen kannst.

    Nichtraucherhypnose – Beratung anfordern

    Beratungsgespräch anfordern

    Gerne beantworte ich deine Fragen zur Nichtraucherhypnose. Bitte gib im Formular an, wann du am besten telefonisch erreichbar bist.

      Für welche Hypnoseoption interessierst du dich?*

      Nichtraucherhypnose – Erfahrungsberichte

      Erfahrungsberichte

      Wie erfolgreich war die Nichtraucherhypnose? Welche Erfahrungen haben Klienten vor, während und nach der Nichtraucherhypnose gemacht? All dies und viel mehr erfährst du in den nachfolgenden Erfahrungsberichten.

      Rezensionen direkt auf Google lesen: Praxis Perlentaucher | Perlentaucher Nichtraucherhypnose
      Marions Erfahrungsbericht zu ihrer Nichtraucherhypnose

      Marion

      Begleite Marion auf ihrem Weg zur Nichtraucherin. In diesem Interview berichtet sie  darüber, wie sie die Wirkung der Hypnose und die Entwöhnungszeit danach erlebt hat.

      5/5

      Martina

      Persönliches Feedback

      Hi liebe Anne, eine Woche ohne Zigaretten (und co.) und ich liebe wie ich mich fühle ❤️ Du wirst es nicht glauben aber auch die erste Party hab ich ohne Rauchen überstanden und die mir angebotenen Zigaretten konnte ich easy peasy ablehnen 🤗  Es fühlt sich tatsächlich an. Wie eine Beziehung die man beendet, ab und zu hat man Liebeskummer und Denkt an den verflossenen aber man weiß, es war richtig und irgendwann denkt man nicht mal mehr an die Person (oder eben die Zigarette) hehe 

      Danke für alles und all the best for you! 

      5/5

      Julia

      Google-Bewertung

      Die Hypnose bei Anne hat mir geholfen, rauchfrei zu werden und das jetzt schon seit über einem halben Jahr. Davor war ich mit zwischenzeitlicher Unterbrechung starke Raucherin über viele Jahre. Die ersten Tage waren schon hart, muss ich sagen, da habe ich in schwierigen Momenten den Duftanker benutzt und dann ging es schnell wieder gut. Ich glaube in der dritten Woche habe ich ihn dann gar nicht mehr gebraucht. 

      Also, ohne die Hypnose hätte ich das so nicht gepackt, da bin ich mir ziemlich sicher. Die herausfordernden Momente bleiben […] aber die Hypnose hat meine Entschiedenheit, dass ich einfach nicht mehr rauchen möchte, verstärkt. Und jetzt habe ich schon so viele triggernde Momente geschafft, dass ich sicher bin, dass ich den schwierigsten Part hinter mir habe. Die Gedanken an eine Zigarette tauchen noch auf, aber ich möchte einfach nicht mehr rauchen. 

      Ich kann mein Verhalten jetzt selbstständig kontrollieren und lasse mich nicht von der Sucht bestimmen und das fühlt sich wunderbar an 🙂 Ich bin für die Begleitung durch Anne auf diesem Weg sehr sehr dankbar. Vor der eigentlichen Hypnose hat sie sich viel Zeit genommen, um mein Rauchverhalten mit mir zu analysieren. Ich kann Anne wirklich nur weiter empfehlen!

      5/5

      Marianne

      Google-Bewertung

      Wenn jemand das Rauchen aufgeben möchte und Hilfe braucht, ist der Perlentaucher eine sehr gute Adresse. Ich habe es Dank Anne sofort geschafft. Vor 2 Monaten hatte ich eine Sitzung und seit diesem Tag habe ich keine Zigarette mehr in der Hand gehabt. Ich hatte keine Entzugserscheinungen, aber der Wunsch wird mich noch eine Weile begleiten. Aber 50 Jahre Rauchen reichen !!!! Liebe Anne, ich danke dir.

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      5/5

      Gabriele

      Persönliches Feedback

      Ich möchte Dir nochmal rückblickend danken, für diese unglaublich hilfreiche und leichte Veränderung in meinem Leben durch deine Unterstützung. Ich bin seit unserer Sitzung Nichtraucherin, brauchte keine weiteren Podcasts oder Sparschweintricks (die gut waren, zu wissen, dass es sie als Option gibt!!). Das einzige war mein Riechfläschchen und das Bild auf der Alm “wie Heidi mit ausgestreckten Armen, die Alpenluft tief einzuatmen”…..

      Diesem Bild konnte ich bereits zweimal folgen, bei meinen letzten Kurztripps in die Berge. Als wir beim Rodeln oben mit den Schlitten den langen Weg ankamen, stand ich plötzlich genau vor “dieser” kleinen idyllischen Hütte mit Blick auf die Alpen und hielt einen Moment inne….wie Heidi, tief durchatmend;) und dankbar! Ich danke Dir, für diese wunderbare Arbeit und wünsche Dir noch alles Gute und Herzliche für das neue Jahr!

      5/5

      Sybille

      Google-Bewertung

      Ich wähnte mich als hoffnungslosen Fall. Immer wieder angefangen. Im Grunde wollte ich nur alles versucht haben. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es so einfach sein würde. Es ist ein Wunder!!! Irgendwas läuft da tatsächlich anders. Frau Dombrowski erklärt sehr gut, ist freundlich, empathisch und wie mein Ergebnis zeigt, hochprofessionell in dem was sie tut.

      5/5

      Calli

      Google-Bewertung

      Ich bin tatsächlich Nichtraucherin, nachdem ich 15 Jahre geraucht habe und eigentlich auch dachte, dass ich ewig weiter rauchen werde. Für mich persönlich hat die “Sitzung” schon mit dem ersten Telefonat angefangen. Verstärkt wurde das ganze durch das Ausfüllen des Fragebogens, welcher von Anne zugeschickt wird. Dadurch habe ich tatsächlich schon einen Tag vor der Hypnose aufgehört, weil mir folgender Satz nicht aus dem Kopf gegangen ist: “Die Hypnose verstärkt deinen eigenen Willen”. 

      Die Sitzung mit Anne war total toll – auf ganz vielen verschiedenen Ebenen! Ich durfte mich fallen lassen und verstehen, dass das Rauchen nur ein Symptom war, eine Rebellion, eine selbst gewählte Gefangenschaft. Die Sitzung hat mir sehr viel Erkenntnisse gegeben und mir ein großes Stück Freiheit geschenkt. Dafür bin ich Anne zutiefst dankbar! Wir sind mental zu viel mehr in der Lage, als wir denken! Es lohnt sich, die Fesseln Stück für Stück abzulegen.

      5/5

      Katharina

      Google-Bewertung

      Ich habe vor über 6 Monaten die Rauchentwöhnung gemacht und bin bis heute absolut rauchfrei. Der Prozess war sehr angenehm und Anne hat sich Zeit genommen und war sehr empathisch. Es war meine erste Erfahrung mit Hypnosetherapie, ich war skeptisch, aber bereit es auszuprobieren, da meine Unfähigkeit mit dem Rauchen endlich aufzuhören mich enorm belastet hat. 

      Ein halbes Jahr später bereue ich nur, es nicht schon früher getan zu haben. Es war einfach und heute kann ich selbstbewusst sagen, dass Zigaretten mir total egal sind. Vielen Dank!

      5/5

      Monika

      Google-Bewertung

      Ich war Ende November 2020 bei der Nichtraucherhypnose und bin seit 7 Monaten stolze Nichtraucherin. Ich habe 10 Jahre lang viel geraucht. Und wieder anzufangen, kann ich mir seit der Behandlung durch Anne absolut nicht vorstellen. Habe häufig versucht aufzuhören und immer wieder gelitten – und wieder angefangen. Unglaublich, wie entspannt es sein kann aufzuhören. Ich bin sehr dankbar!

      5/5

      Dieter

      Jameda-Bewertung

      Nach 50 Jahren rauchen mit täglich fast 30 Zigaretten ist es mir mit Hilfe von Anne gelungen von jetzt auf gleich aufzuhören. Ich hatte keine Nebenwirkungen. Wenn der Wunsch nach rauchen im Kopf entstand habe ich ihn einfach weg gewischt. Ich war und bin immer noch erstaunt wie leicht mir das gefallen ist. Ich kann es nur wärmstens empfehlen.

      5/5

      Ines

      Jameda-Bewertung

      Ich glaub, ich hab es endlich geschafft, seit 5 Monaten Nichtraucher =)  Dank der Hilfe! Ich bin so froh darüber, dass ich jetzt schaue, ob dieser bzw. Anne’s Ansatz mir auch in anderen Bereichen helfen kann wo ich bis jetzt alleine noch nicht so wirklich hin gekommen bin, wo ich hin möchte!!

      5/5

      Celina Sch.

      Persönliches Feedback

      In dem Moment in dem ich in Annes Praxis betreten habe, habe ich mich wohlgefühlt. Obwohl ich zunächst ziemlich nervös vor meiner ersten Hypnose war, hat Annes offene und freundliche Art mich sofort beruhigt. Den Trancezustand habe ich als etwas wundervolles und entspanntes empfunden. Den Zustand genauer zu beschreiben ist nicht ganz einfach, aber man könnte ihn als “tiefen Entspannung” bezeichnen.

      Die Nichtraucherhypnose hat für mich alles gehalten, was sie versprochen hat. Ich bin mittlerweile 2 Monate rauchfrei und das nach fast 9 Jahren und einer Schachtel pro Tag. Ich habe direkt nach der Hypnose kein Bedürfnis mehr verspürt zu rauchen. Selbst wenn ich jetzt einmal die ein oder andere Situation habe, in der es für mich gewöhnlich war zu rauchen, nutze ich drei tiefe Atemzüge oder meinen Geruchsanker und das Bedürfnis verschwindet sofort.

      Es ist natürlich ein Prozess der auch bis heute andauert aber rückblickend ist es die beste Entscheidung gewesen, die ich in diesem Zusammenhang treffen konnte und ich würde es jedem, der (und das ist wichtig) auch wirklich aufhören möchte zu rauchen, bedingungslos empfehlen, Annes Praxis aufzusuchen.

      5/5

      Samira K.

      Persönliches Feedback

      Ich war sehr aufgeregt vor dem Termin, denn es war meine erste Erfahrung mit Hypnose. Anne hat mir die Ängste aber schnell genommen und ich konnte dann auch gut entspannen. Die Hypnose hat super für mich funktioniert. Obwohl ich am Anfang dachte, dass ich bestimmt nicht hypnotisierbar bin. Ich bin immer noch stolze Nichtraucherin und denke eigentlich gar nicht mehr an Zigaretten.

      5/5

      Anika W.

      Persönliches Feedback

      Mein Wunsch war es, mit dem Rauchen aufzuhören. Einem Impuls folgend googelte ich nach Hypnose und suchte mir Frau Dombrowski aus. Eine richtige Entscheidung: sie ist sehr sympathisch und scheint erfahren, nahm sich schon beim telefonischen Vorgespräch viel Zeit. Nach einer reflektierenden Selbstbeobachtung meiner Rauchgewohnheiten und einer schriftlichen Selbstauskunft bereitete Frau Dombrowski die Hypnose entsprechend vor.

      Hypnose ist kein Hexenwerk und hat auch nichts mit Kontrollverlust oder Fremdsteuerung zu tun. Im Ergebnis ging ich tiefenentspannt und voller Zuversicht sowie tief im Unterbewusstsein verankerter neuer Glaubenssätze rauchfrei nach Hause – was ich auch nach über 2 Monaten noch bin und sicher bleiben werde.

      Frau Dombrowski gibt noch eine CD und hilfreiche Übungen zur Überwindung des Suchtdrucks mit, der zwar durchaus die ersten Tage da war, aber deutlich milder auftrat, als ich es bei vergangenen Rauchstopps erfahren hatte. Und für die Gesundheit ist es eine sehr lohnende Investition. Kann es nur weiter empfehlen:-)

      Mein Wunsch war es, mit dem Rauchen aufzuhören. Einem Impuls folgend googelte ich nach Hypnose und suchte mir Frau Dombrowski aus. Eine richtige Entscheidung: sie ist sehr sympathisch und scheint erfahren, nahm sich schon beim telefonischen Vorgespräch viel Zeit. Nach einer reflektierenden Selbstbeobachtung meiner Rauchgewohnheiten und einer schriftlichen Selbstauskunft bereitete Frau Dombrowski die Hypnose entsprechend vor.

      Im Ergebnis ging ich tiefenentspannt und voller Zuversicht sowie tief im Unterbewusstsein verankerter neuer Glaubenssätze rauchfrei nach Hause – was ich auch nach über 2 Monaten noch bin und sicher bleiben werde. Eine tolle Erfahrung! Kann es nur weiter empfehlen:-)

      5/5

      Nicole W.

      Persönliches Feedback

      Ich habe eine Nichtraucherhypnose bei Anne gemacht und war absolut zufrieden. Es fing an mit dem persönlichen Gespräch, hier konnte man schon ein Vertrauensverhältnis aufbauen. Am Anfang war ich noch sehr skeptisch, aber das legte sich sehr schnell. Mit ehrlichen Worten von Anne und der Ungewissheit, ob es überhaupt klappen könnte, ließ ich mich auf die Hypnose ein.

      Es war eine Erfahrung die ich immer wieder machen würde. Es hat geklappt und ich bin nun seit 5 Monaten rauchfrei. Ich verspüre zwar noch ab und zu Lust auf eine Zigarette, aber das vergeht auch sehr schnell wieder. Und das was Anne im Unterbewusstsein verankert, hilft dabei, den Kampf gegen die Zigarette zu gewinnen. Es war wirklich eine sehr gute Erfahrung und ich bin froh, dass ich nicht mehr rauche und Anne mir dabei geholfen hat.
      5/5

      Tülay I.

      Persönliches Feedback

      Anne ist eine sehr einfühlsame Therapeutin. Dank eines ausführlichen Gesprächs konnte Anne die Nichtraucherhypnose genau auf mich zuschneiden. Der Duftanker und die Visualisierung haben mich in den ersten (doch herausfordernden :-)) Tagen sehr unterstützt und mir geholfen, bei meinem Vorhaben zu bleiben. Ich bin nun glückliche Nichtraucherin und danke Anne aus tiefstem Herzen.

      Nichtraucherhypnose – FAQ

      Fragen & Antworten zur Nichtraucherhypnose

      Hier findest du die Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Nichtraucherhypnose. Sollten Fragen offen bleiben, kontaktiere mich direkt und ich helfe gerne weiter.

      1. Kann man mit Hypnose wirklich rauchfrei werden?

      Ja, man kann. Im Entwöhnungsprozess kann die Hypnose vieles wesentlich leichter machen und daher schaffen es auch so viele Menschen mit Hypnose mit dem Rauchen aufzuhören. Häufig wird mir anfangs die Frage gestellt, ob die Nichtraucherhypnose “funktionieren” wird. Doch eine 100%ige Garantie gibt es nicht. Die Entscheidung ob jemand raucht oder nicht trifft nur die Person selbst. Das bedeutet, dass jeder für den Erfolg selbst verantwortlich ist. Auch mit der Unterstützung von Hypnose erlebt der (Nicht)Raucher eine Entwöhnung vom Nikotin, die möglicherweise körperlich spürbar sein kann. Diese ist aber in der Regel nach 1 bis 2 Wochen überstanden. Danach geht es um das Trainieren und Verfestigen der neu erlernten Denk- und Verhaltensmuster im Alltag.

      2. Wie wichtig ist die eigene Motivation?

      Der Wunsch aufzuhören, muss beim Klienten vorhanden sein. Hypnose ist keine Zauberpille und sie kann immer nur das verstärken, was in einem ist. Wer die Hypnose als Unterstützung ansieht, hat die größten Chancen es auch zu schaffen. Wer sich nur auf die Hypnose verlässt, so nach dem Motto “die Hypnose macht das schon für mich”, wird es etwas schwerer haben. Auch bei Menschen, die von jemandem geschickt werden, sind die Erfolgsaussichten meist geringer. Denn hier ist häufig der Wunsch z.B. des Partners der Grund die Hypnose zu machen und nicht der eigene.

      Hypnose ist eine Methode mit der ein freier Mensch bei der Erfüllung seiner Wünsche und Ziele effektiv unterstützt werden kann. Nicht mehr – aber auch nicht weniger. Man muss noch nicht wissen wie es geht und man darf auch Ängste und Zweifel haben, aber man muss es wollen. Dann kann Hypnose optimal helfen.

      3. Kann man wirklich in nur einer Sitzung mit dem Rauchen aufhören?

      Ja, nach meiner Erfahrung reicht ein Termin aus, um Nichtraucher zu werden. Das Unterbewusstsein lernt sehr schnell und wenn man unbewusste Programmierungen einmal aufgelöst hat, dann ist das auch nachhaltig. Ein wichtiger Faktor beim Aufhören ist die Entscheidung es auch zu tun. Der Hypnosetermin hilft dabei, denn es ist ein Stichtag, den man sich setzt und auf den man sich gedanklich vorbereitet. Es spricht jedoch nichts dagegen, z.B. einen zusätzlichen Hypnosetermin zur Vorbereitung zu machen. Das kannst du ganz nach deinen Wünschen gestalten.

      4. Was ist eigentlich Hypnose?

      Hypnose ist ein Erleben in einem veränderten Bewusstseinszustand (Trance). Man gelangt in einen Zustand der sich weg von der Kopfebene hin zur Körper- und Gefühlsebene orientiert. Sie wird oft als ein Zustand zwischen Wachsein und Schlafen beschrieben – ähnlich dem Empfinden kurz vor dem Einschlafen oder während des Erwachens aus dem Schlaf. Hypnose ist ein sehr entspannter Zustand, der mit einer tiefen Meditation vergleichbar ist. Der Hypnotiseur verfügt über bestimmte Techniken, um den Klienten dorthin zu führen und zu begleiten.

      5. Bin ich während der Hypnose willenlos und verliere die Kontrolle?

      Die Augen sind während der Anwendung zwar geschlossen, der Klient ist dabei aber immer voll bei Bewusstsein und hat immer die Kontrolle darüber, was mit ihm passiert. Da die Aufmerksamkeit nach innen gerichtet ist, kann es sein, dass man beispielsweise am Fenster vorbeifahrende Autos nicht mehr so genau wahrnimmt. An vielen Stellen einer Hypnosebehandlung findet ein Dialog zwischen Klient und Therapeut statt und man kann jederzeit mit seinem Hypnotiseur kommunizieren.

      Weiterhin ist es so, dass das eigene Unterbewusstsein nur die Dinge annimmt, die es auch aufnehmen will. Es kann also nichts “hineinhypnotisiert” werden, was man nicht auch wirklich möchte.

      6. Bin ich überhaupt hypnotisierbar?

      Viele Menschen glauben von sich, dass sie gar nicht hypnotisierbar sind. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Grundsätzlich wird jeder Mensch mit der Fähigkeit in Trance zu gehen, geboren. Sie steckt in jedem von uns und muss manchmal nur wachgeküsst werden. Daher gibt es Menschen, die schneller in einen Trancezustand gehen können als andere. Für die Nichtraucherhypnose ist eine leichte bis mittlere Trance vollkommen ausreichend und diesen Zustand können so gut wie alle Menschen erreichen.

      In der Hypnose sind zwei Faktoren entscheidend. Es ist wichtig, sich den neuen Gedanken zu öffnen, damit das Unterbewusstsein die Suggestionen im Inneren verankern und die Veränderung umsetzen kann. Zum anderen nutzt man die eigene Vorstellungskraft, um in eine innere Bilderwelt einzutauchen. Im Grundsatz kann man sagen, dass jeder der sich etwas vorstellen kann, auch in der Lage ist, eine Hypnose zu machen. Probiere es gerne direkt mal aus: Nimm dir irgendeinen Gegenstand in die Hand und betrachte ihn. Dann schließe deine Augen und visualisiere so viele Details wie möglich. Auch in Hypnose taucht man in eine solche innere Bilderwelt ein.

      7. Kann ich irgendetwas falsch machen?

      Mein Rat an Hypnoseanfänger lautet: Einfach so gut wie möglich entspannen und die Dinge fließen lassen. Falsch machen kann man eigentlich nichts – außer sich zu sehr unter Druck zu setzen. Um das Erreichen eines angenehmen Entspannungszustandes zu fördern, empfiehlt es sich auf folgende Dinge zu achten:

      8. Wann darf man eine Nichtraucherhypnose nicht machen?

      Bei folgenden Kontraindikationen kann Hypnose als Behandlungsmethode nicht eingesetzt werden:

      • Geistige Behinderung
      • Schwere Herz- und Kreislauferkrankungen, bei denen Tiefenentspannung kontraindiziert ist (z.B. eine Herzinsuffizienz)
      • Psychosen (z.B. Schizophrenie, bipolare Störungen, endogene Depressionen, Borderline-Störungen oder andere schwere psychische Erkrankungen)
      • Schwere Depressionen
      • Einnahme von Psychopharmaka
      • Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenabhängigkeit
      • Persönlichkeitsstörungen
      • Kürzlicher Herzinfarkt oder Schlaganfall
      • Thrombose-Patienten
      • Epilepsie
      • Schwerwiegende Erkrankungen des zentralen Nervensystems (z.B. fortgeschrittener Morbus Parkinson)
      • Schwangerschaft

      Hypnose unverbindlich ausprobieren

      Noch nicht 100%ig überzeugt, ob Hypnose das richtige für dich ist? Oder du bist unsicher, ob du überhaupt hypnotisierbar bist?

      Mit der Kennenlernhypnose kannst du diese Behandlungsform ganz unverbindlich ausprobieren. Durch kleine hypnotische Übungen erfährst du, wie eine Trance sich anfühlt und wirken kann. Kombiniere die Kennenlernhypnose mit einem kostenlosen Beratungsgespräch und wir haben etwas Zeit uns kennenzulernen und ich verrate dir, wie gut Hypnose dich beim Nichtraucher werden unterstützen kann.

      20 min gratis Beratungsgespräch + 30 min Hypnose kosten 30 Euro.