Praxis Perlentaucher

Anne Dombrowski - Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie
Perlentaucher - Praxis für Hypnosetherapie und Persönlichkeitsentwicklung

Praxis für Hypnosetherapie & Persönlichkeitsentwicklung

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Gewichtsreduktion mit Hypnose​

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Gewichtsreduktion mit Hypnose

Du möchtest gerne abnehmen und es fällt dir manchmal schwer, die notwendigen Veränderungen mit purer Willenskraft nachhaltig umzusetzen? Hypnose kann dich sehr effektiv beim Abnehmen unterstützen.

Abnehmen mit Hypnose

Wie kann Hypnose beim Abnehmen helfen?

Die Hypnose stößt im Unterbewusstsein einen Abnehmprozess an. Einerseits werden körperliche Prozesse angeregt, andererseits können bestimmte Verhaltensweisen oder Denkmuster nachhaltig verändert werden. Die eigene Willenskraft wird sozusagen mit Ressourcen wie Stärke, Motivation und Gelassenheit aus dem Innen heraus ergänzt. Damit können sich Dinge plötzlich ganz leicht anfühlen, die vorher schwer und zäh waren. Hypnose kann bewirken:

  • Nachhaltige Veränderung des Essverhaltens
  • Anregung des Stoffwechsel
  • Leichteres Widerstehen bei Versuchungen
  • Mehr Lust auf Bewegung und Sport
  • Aktivierung eines schnelleren Sättigungsgefühls
  • Stärkung des allgemeinen Wohlbefinden
Innere Persönlichkeitsanteile, wie z.B. der innere Schweinehund, der einfach keine Lust auf Sport hat oder die Genießerin, die kein Stück Schokolade auslässt, können bei solch einem Vorhaben mächtige Gegenspieler sein. Durch hypnotische Suggestionen kannst du nachhaltig auf diese inneren Widerstände und somit dein Verhalten einwirken und das Erreichen des eigenen Wohlfühlgewichts optimal fördern.

Diese Frage lässt sich vorab nur schwer beantworten. Es gilt der Grundsatz: Die Hypnose kann nur bewirken, was der Körper erlaubt. Jeder Körper, jeder Stoffwechsel ist anders. Weitere Faktoren beim Abnehmmen sind die individuelle Fettverbrennung, die tägliche Bewegung sowie die Dauer der Übergewichtigkeit. Aus diesem Grund lassen sich keine Pauschalaussagen treffen.

Sollte sich nach drei Sitzungen noch keine Gewichtsveränderung ergeben haben, spricht vieles dafür, dass eine Kontraindikation in Form einer Stoffwechselerkrankung, einer Nahrungsmittelallergie oder hormoneller Probleme vorliegt. In diesem Fall ist Hypnose nicht die richtige Abnehmmethode.

Die Hypnose zur Gewichtsreduktion kann einmalig (bei kleineren Anliegen) oder kontinuierlich durchgeführt werden. Bei langfristigeren Abnehmprozessen mit 10 kg und mehr sollten die Suggestionen regelmäßig wiederholt und aufgefrischt werden, um zu verhindern, dass sich die Wirkung wieder ausschleicht.

Inhalte einer Hypnose zur Gewichtsreduktion

Eine nachhaltige Behandlung orientiert sich immer an dem jeweiligen Menschen, an seinen Bedürfnissen und Wünschen. Nach einem Beratungsgespräch werden verschiedene Bausteine ausgewählt und zu individuellen Hypnoseanwendungen zusammengestellt.  Diese Bausteine können umfassen:

  • Suggestionen zur Gewichtsreduktion
  • Ankertechnik zur Aktivierung der Hypnose im Alltag
  • Lösung von inneren Blockaden
  • Visualisierung und Verankerung des Zielgewichts im Unterbewusstsein
  • Exploration des Gewichts als Symptom und des zugrundeliegenden Bedürfnisses
  • Suggestionen, maßgeschneidert auf die jeweiligen Herausforderungen im Abnehmprozess
  • Suggestionen zur Verstärkung der Motivation und des Durchhaltevermögens
  • Analytische Aufarbeitung und Lösung der für das Übergewicht verantwortlichen Ursache
  • Arbeit mit dem inneren Team, wie z.B. dem inneren Schweinehund oder der Geniesserin
  • Aktivierung von zusätzlichen Ressourcen

Einzelbehandlung - Hypnose zur Gewichtsreduktion

Gerne begleite ich dich mit meiner professionellen Unterstützung als Hypnosetherapeutin beim Abnehmen. Im einstündigem Erstgespräch besprechen wir deinen persönlichen Abnehmplan, deine Herausforderungen und legen die optimale Hypnosestrategie fest. Danach folgen zwei Intensiv-Hypnosesitzungen zur Gewichtsreduktion à 2h. Für die Zeit danach erhältst du gratis Zugriff auf 3 Audiodateien: die Suggestionsverstärkung “Gewichtsreduktion”, eine Entspannungsmeditation und die Meditation “Mein Wohlfühlgewicht”.

Erstgespräch + 2 Intensiv-Hypnoseanwendungen zur Gewichtsreduktion 
399,-

Gruppenhypnose Gewichtsreduktion

In einer Gruppe von Gleichgesinnten (6-8 Teilnehmer) nimmst du über einen Zeitraum von 6 Wochen an insgesamt 6 Gruppenhypnosen zur Gewichtsreduktion teil. 

Nächste Termine 2023: jeweils Dienstag 19:00 Uhr (4.4. / 11.4. / 18.4. / 25.4. / 2.5. / 9.5.)

 

6 Gruppenhypnosetermine à 1,5h
150,-

Ängste überwinden

Ängste & Phobien überwinden

In meiner Praxiserfahrung hat sich immer wieder gezeigt, dass unterschiedlichste Ängste, Befürchtungen oder Sorgen die Ursache für viele Anliegen sind, weshalb Klienten Unterstützung und Hilfe suchen. Manchmal sind es ganz konkrete Ängste, wie z.B. Tierphobien oder Angst in einem engen Raum. Und manchmal sind es eher unterschwellige Sorgen oder Ängste sind, wie z.B. die Angst, vor anderen schlecht dazustehen, die Angst vor Kontrollverlust oder ähnliches.

Grundsätzlich treten Ängste dann auf, wenn Situationen vom Unterbewusstsein als ‘Bedrohung’ bewertet werden. Es ist das Befürchten eines möglichen Leidens und umfasst eine Ungewissheit und Anspannung, die durch eine eingetretene oder erwartete Bedrohung (zum Beispiel Schmerz, Verlust, Tod) hervorgerufen wird. Diese Bewertung lässt sich nicht mit unserem Verstand oder logischem Denken steuern.

Man unterscheidet zwischen realer, begründeter Angst und unrealistischer Angst, wie sie bei den sogenannten Angsterkrankungen auftritt. Begründete Ängste sind z.B. Furcht vor Krankheit, Unfällen, Tod, Krieg, Terror, Verlust eines nahestehenden Menschen oder vor materiellen Verlusten. Zu den unrealistische Angst zählen z.B. Angst vor Kaufhäusern, Fahrstühlen, Mäusen, Spinnen, anderen Menschen etc.

Die körperlichen Symptome der Angst sind normale (also an sich nicht krankhafte) physiologische Reaktionen, die bei (einer realen oder fantasierten) Gefahr die körperliche oder seelische Unversehrtheit, im Extremfall also das Überleben sichern sollen. Sie sollen ein Lebewesen auf eine „Kampf- oder Flucht-Situation“ vorbereiten:

  • erhöhte Aufmerksamkeit, Pupillen weiten sich, Seh- und Hörnerven werden empfindlicher
  • erhöhte Muskelanspannung, erhöhte Reaktionsgeschwindigkeit
  • erhöhte Herzfrequenz, erhöhter Blutdruck
  • flachere und schnellere Atmung
  • Energiebereitstellung in Muskeln
  • körperliche Reaktionen wie zum Beispiel Schwitzen, Zittern und Schwindelgefühl
  • Blasen-, Darm- und Magentätigkeit werden während des Zustands der Angst gehemmt

Die körperlichen Ausdrucksformen der Angst sind die gleichen, egal, ob es sich um eine reale Bedrohung oder um eine plötzliche Panikattacke handelt.

Eine Phobie ist eine unbegründete und anhaltende Angst vor Situationen, Gegenständen, Tätigkeiten oder Personen. Sie äußert sich im übermäßigen, unangemessenen Wunsch, den Anlass der Angst zu vermeiden. Prinzipiell können sich Phobien gegen alle denkbaren Situationen oder Gegenstände entwickeln. Typische Arten von Phobien sind Tierphobien, Naturgewaltenphobien (z.B. Gewitter, Wasser), Verletzungsphobien oder Situative Phobien (z.B. Flugzeug, Fahrstuhl).

Die Angstreaktionen halten deutlich länger an, als nötig wäre und der Betroffene weiß, dass die Angst der Situation erkennbar nicht angemessen ist. Sie ist durch die Betroffenen weder erklärbar, beeinflussbar noch zu bewältigen und führen zu deutlichen Beeinträchtigungen des Lebens.

Agoraphobie

Wörtlich bedeutet der Begriff Agoraphobie „Angst vor dem Marktplatz“ (Platzangst). Zusammenfassend ist damit eine Angst vor öffentlichen Räumen, Menschenansammlungen oder Situationen gemeint, von denen aus eine Flucht oder das Bekommen von Hilfe schwierig wäre. Das Hauptkriterium ist das Fehlen eines potentiellen „Fluchtwegs“. Die Agoraphobie tritt häufig in Verbindung mit der sogenannten Panikstörung auf. Auf Dauer kommt es bei der Agoraphobie zu einem ausgeprägten Vermeidungsverhalten. Diese Angst tritt besonders heftig auf, wenn sich der oder die Betroffene allein an diesen Orten aufhält. Diese Personen vermeiden daher öffentliche Verkehrsmittel, lange Autofahrten auf Autobahnen oder abgelegenen Landstraßen, aber auch das Einkaufen oder einen Bummel durch die Innenstadt. Zum Teil sind Betroffene nur in Begleitung einer vertrauten Person in der Lage, die alltäglichen Anforderungen zu meistern. In besonders schweren Fällen kommt es aber auch zur vollkommenen Isolation.

Panikstörung

Bei der Panikstörung kommt es zu einem wiederholten, nicht vorhersehbaren Auftreten von Panikattacken, die sich nicht auf eine bestimmte Situation, Umstände oder Auslöser beziehen. Da eine Panikattacke jederzeit auftreten kann, ist die Gefahr des Vermeidungsverhaltens bei diesen Patienten besonders groß. Diese Störung ist gekennzeichnet durch wiederkehrende Angstattacke ohne erkennbaren Grund, vegetative Symptome (Herzrasen, Schweißausbrüche, Zittern, Übelkeit, Atembeschwerden etc.) und psychische Symptome (Gefühl der Benommenheit, Derealisationserlebnisse, Angst zu Sterben etc.)

Phobien

Kennzeichnend für die soziale Phobie ist die Furcht, von anderen beobachtet und negativ bewertet zu werden, zum Beispiel bei einem Vortrag oder beim Essen. Die soziale Phobie zeigt die Symptome der Angst, im Mittelpunkt zu stehen, Vermeidungsverhalten, vegetative Symptome wie zum Beispiel Erröten, Angst zu Erbrechen, Selbstunsicherheit und dem Wissen, dass die Symptome übertrieben sind.

Spezifische (isolierte) Phobien

Hierbei handelt es sich um Ängste vor Dingen oder Situationen, zum Beispiel vor Tieren (Spinnen, Schlangen, Mäuse und Ratten), Krankheiten, Messern und anderem mehr. Durch die Vermeidung des Angstauslösers oder der Situation kann i.d.R. Angstfreiheit erreicht werden, was für die generalisierte Angststörung oder  Panikattacken nicht gilt – allerdings um den Preis unterschiedlich starker Einschränkungen des Alltagslebens. Merkmale einer spezifischen Phobie sind die starke Angst vor umschriebenen Objekten und Situationen, die sich stark steigern kann und den Alltag oder das Berufsleben stark beeinträchtigt.

Generalisierte Angststörung

Kennzeichnend für die generalisierte Angststörung ist eine anhaltende Angst, die sich nicht auf bestimmte Situationen oder Objekte bezieht sondern mit mehreren Lebensbereichen in Verbindung steht. Merkmale der generalisierten Angst sind frei flottierende Ängste und Befürchtungen in Bezug auf die Zukunft, die Gesundheit, die Familie etc., Grübeln, innere Unruhe, Nervosität und Anspannung, vegetative Übererregung und depressive Verstimmung.

Es lässt sich vorab schwer sagen wie viel Zeit eine Behandlung in Anspruch nimmt, da die Ursachen manchmal recht komplex sein können. Bei einer Angstbehandlung sollte sich der Klient mindestens drei bis fünf Sitzungen Zeit geben. Kleine Themen wie z.B. die Angst vor einer konkreten Prüfung können ggf. in ein bis zwei Sitzungen gelöst werden.

Wie tief verwurzelt die Ursachen der jeweiligen Ängste sind, zeigt sich häufig erst im Verlauf der Behandlung. Die Erwartungshaltung, dass sich eine möglicherweise jahrelang aufgebaute Problematik in ein oder zwei Stunden „wegzaubern“ lassen, ist eher unrealistisch. Dennoch ist es möglich, schon in wenigen Sitzungen deutliche Erfolge zu erzielen. Und gerade bei Ängsten und Phobien bewirken schon kleine Verbesserungen ein bedeutendes Mehr an Lebensqualität.

Möglichkeiten der Behandlung von Ängsten

Bei der Behandlung mit Hypnosetherapie gibt es verschiedene Herangehensweisen, die in ihrer Wirkungsintensität alle ein hohes Potenzial haben. Es ist sowohl möglich, die Hypnose suggestiv (ziel- bzw. lösungsorientiert) als auch analytisch (ursachenorientiert) einzusetzen.

Du erlernst in den Sitzungen, wie du mittels verschiedener Technicken Emotionen wie Angst immer mehr selbst regulieren kannst. Dabei werden zwei Ansätze verfolgt: zum einen werden unbewusste Muster aufgelöst, die eine bestimmte Situation oder ein Objekt mit einem Angstgefühl koppeln. Die Ängste werden Stück für Stück sanft verarbeitet und integriert.

Der zweite wichtige Behandlungsteil besteht in der Arbeit mit inneren Ressourcen. Hier geht es um die Etablierung von innerer Sicherheit, Geborgen, Stärke, Mut oder anderen Emotionen, die im weiteren Entwicklungsprozess benötigt werden. Du lernst also nicht nur deine negativen Emotionen besser zu regulieren, sondern auch, wie du ganz aktiv positive Gefühle in dir aktivieren kannst. So hast du immer einen kleinen “Werkzeugkoffer” dabei, wenn sich ein Angstgefühl meldet.

Die nachfolgenden Anwendungen sind mögliche Interventionen.

Gerade zu Beginn ist es sinnvoll mit Entspannung zu arbeiten. Eine tiefe körperliche Entspannung kann das Nervensystem beruhigen und zur Linderung führen. Es ist auch möglich eine einfache Form der Selbsthypnose zu erlernen, damit der Klient sich selbst in eine körperliche Entspannung bringen kann. Dies ist besonders bei Panikattacken entscheidend.

Diese Anwendung hilft dem Unterbewusstsein, Blockaden und Belastendes zu lösen. Nach einer ausführlichen Anamnese ist das Unterbewusstsein zumeist schon sehr gut auf das Thema eingestimmt. Eine Blockadenlösung zum Abschluss der Anamnese nimmt das Thema auf und verwandelt es. So kann man auf einfachste Weise oft schon sehr viel bewirken.

Bei dieser Anwendung erlebt der Klient im Wechsel angstbesetzte und angenehme Situationen.  Optimalerweise kann der Klient nach einigen Durchgängen an sein angstbesetztes Thema denken, ohne dabei negative Gefühle zu entwickeln. Die Wirkweise dieser Anwendung ist, dass das Gehirn mit der Zeit ermüdet, da das Erzeugen von Ängsten mehr Energie kostet als das Erzeugen positiver Gefühle. Das Gehirn erlernt dabei einen neuen Umgang mit dem zuvor angstbesetzten Thema und macht eine positive bzw. neutrale Erfahrung mit der Angst, was zu einer Neuprogrammierung der Reaktionsmuster führt. So können beispielsweise Phobien sehr schnell und effektiv gelöst werden.

Diese Suggestion dient dazu, das Angstgefühl bei seinem Auftreten zu begrenzen. Sie soll dafür sorgen, dass die Angst nicht mehr über ein bestimmtes Level hinausgeht und erträglich bleibt.

Der sichere Ort ist eine Anwendung, die dabei hilft, eine Vorstellung von Geborgenheit und Wohlbefinden zu schaffen. Der Klient soll dabei in die Lage gebracht werden, dass schon der Gedanke an den sicheren Ort eine intensive Reaktion in ihm auslöst, die ihm hilft, sich besser und sicher zu fühlen.

Diese Anwendung ist vor allem bei sozialer Phobie oder Agoraphobie interessant. Sie hilft dem Klienten dabei, sich einen sicheren Ort zu schaffen, wo auch immer er diesen braucht.

Der Klient erlebt in Trance wie es wäre, wenn er eines Morgens aufwacht und sein Problem einfach verschwunden wäre. Durch das intensive Erleben werden die ‚Erlebnisse‘ tief im Unterbewusstsein verankert.

Diese Technik ist der Time-Line Technik aus dem NLP sehr ähnlich. Mit dieser Technik ist es möglich, negative in der Vergangenheit liegende Ereignisse zu bearbeiten. Ist es dem Klienten möglich, dieses Ereignis zu bearbeiten, so bringen wir nach der Theorie der Time-Line auch alle folgenden verbundenen Erfahrungen dazu, sich positiv zu verändern.

Heilseminar "Finde die Liebe in dir"

Selbstliebe ist das größte Geschenk, dass du dir machen kannst. Mithilfe von hypnotischen Trancereisen und energetischen Heilbehandlungen verbindet dich dieses eintägige Heilseminar mit der Liebe in dir und in deiner Seele. Denn wer Liebe im Herzen fühlt, ist glücklicher und zieht mehr davon in sein Leben.

Termine 2024

Samstag, 23. März

Samstag, 27. Juli

Samstag, 07. September

Samstag, 09. November

Behandlungsthemen

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